Nachhaltigkeitsthemen sollen gemeinsam mit werteverbundenen Menschen und Organisationen aus der Region in Form von Kooperationen bearbeitet werden.
Die in der Region etablierten Formate wie Klimasymposium und Energieexkursionen sollen in bewährter Form fortgeführt werden. Das Symposium soll wieder ein Teil des „ThinkTank“ – Festival für Regionale VordenkerInnen im Jahr 2020 werden.
Das E-Carsharing-Konzept „MühlFerdl“ soll auf Gebäude öffentlicher sowie privater Wohnbauträger umgesetzt werden. Weiters sollen Dörfer und Wohngemeinschaften bei der Selbstorganisation von E-Carsharing unterstützt werden.
Die bisher im Projekt Umsatteln getätigten Maßnahmen sollen intensiviert werden, um den Alltagsradverkehr attraktiver zu gestalten. Durch das Modell „Jobrad“ können regionale Fahrradhändler, teilnehmende Unternehmen, ArbeitnehmerInnen und natürlich die Umwelt profitieren.
Die Versorgungssituation von öffentlichen Küchen der KEM Freistadt wird untersucht, da durch das Kochen großer Mengen ein großer Hebel zur ökologischen Beschaffung vorhanden ist und somit ein großes Potenzial zum Klimaschutz vorliegt.
Basierend auf der Enzyklika soll in der Region auf vielen Ebenen eine Bewusstseinsbildung angestoßen werden. Dazu zählen unter anderem eine Beratungs- und Info Offensive in Kooperation mit Pfarren und pfarrlichen Organisationen.
Das Kursprogramm soll das bewährte Konzept der „Hausbauseminare“ ersetzen. In Kooperation mit mehreren Institutionen, ArchitektInnen und interessierten Wohnbauträgern soll sich das Programm dem zukunftsorientierten Wohnen und Arbeiten in gemeinschaftlichen Räumen unter Berücksichtigung von flächensparendem und ressourcenschonendem Bauen sowie der Nutzung von Leerständen widmen.
Die in der letzten KEM-Phase durchgeführte E-Mobilitätsoffensive soll durch die Erstellung und Umsetzung konkreter Mobilitätskonzepte intensiviert bzw. umfassender gedacht werden. Dadurch sind konkrete Schritte zu einer nachhaltigen Mobilitätswende möglich.
Durch das Zusammenwirken mehrere Kräfte soll es gelingen, Angebotslücken zur Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs, soweit es im Einflussbereich der KEM liegt, zu schließen bzw. zu ergänzen. Dazu zählt auch, aktiv Alternativen zum Individualverkehr zu schaffen.
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